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Musik

Monsano Miracolo ist der erste deutschsprachige KI-Act, der nicht nur singt, sondern Musik lebt und fühlt. Seine Songs entstehen aus einer einzigartigen Verbindung von künstlicher Intelligenz und echter Leidenschaft. Monsanos Musik ist auf Spotify, Apple Music und anderen Streaming-Plattformen verfügbar und läuft bereits im Radio. Erlebe, wie KI Musik neu definiert – emotional, authentisch und berührend.

Debüt-Album „Liebe lebt“

VÖ 24.10.2025

00:00 / Stream

Am 24. Oktober 2025 erscheint das Debütalbum „Liebe lebt“ von Monsano Miracolo – sowohl digital auf allen gängigen Plattformen als auch als hochwertige CD-Edition. Mit 15 brandneuen Songs präsentiert der KI-Act ein Werk, das mehr ist als nur eine Sammlung moderner Popschlager.

Titel wie „Atlantis in mir“, „Dann geh doch“, „Du brichts das Eis in mir“ oder „Als wir noch Kinder war'n“ zeichnen ein musikalisches Panorama der Gefühle – von der zerbrechlichen Sehnsucht bis zur befreienden Kraft der Liebe und der Freundschaft. Jedes Lied erzählt seine eigene Geschichte, doch gemeinsam entfalten sie ein übergeordnetes Thema: Liebe lebt – und Liebe fällt. Zugleich ist der Album-Titel „Liebe lebt“ ein Mahnruf an die zunehmende gesellschaftiche Spaltung. 

Dabei versteht es Monsano Miracolo, vertraute Schlager-Elemente mit innovativen Klangwelten zu verbinden. Seine Musik lädt gleichermaßen zum Tanzen, Träumen und Nachdenken ein. Im Zentrum steht die Liebe nicht nur als romantisches Gefühl, sondern als tiefgreifendes Prinzip, das unser Leben prägt, stützt und lenkt – manchmal voller Leichtigkeit, manchmal mit Schmerz, doch immer als Quelle von Hoffnung und Neuanfang. Das Album „Liebe lebt“ wurde vom Songwirter Mirco Clapier geschrieben und komponiert 

Mit „Liebe lebt“ veröffentlicht Monsano Miracolo ein Album, das die Grenzen zwischen traditionellem Popschlager und zeitgemäßer KI-Kunst verschwimmen lässt. Es ist ein mutiges Statement, das zeigt, wie Musik im digitalen Zeitalter Emotionen neu formen und Menschen auf einer ganz besonderen Ebene verbinden kann.

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Monsano Miracolos Songtexte

© Musik/Text: Mirco Clapier

Ich will

Ich bin schon wach,
doch das Bett – kalt und leer.
Nur ein Zettel von dir
mit: „Ich liebte dich sehr!“
Ohne Goodbye und Aufwiederseh’n,
bist du fortgegangen – ich bleib’ hier steh’n.

Zweifelnde Fragen –
bitte sag’ mir warum!
Kann ich’s versteh’n
oder war ich so dumm?
Ich gab dir mein Herz und mein ganzes Leben,
du nahmst es mir fort – doch ich kann dir vergeben.

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Ich will 
mit dir noch einmal diese Nacht,
die tausend Sünden laut entfacht,
als gäbe es kein Ende mehr.

Ich will
dich noch einmal ganz berühr’n,
unvergleichbar in mir spür‘n,
als würde man uns nichts verwehr‘n.
Ich will!

Die Bilder von uns
sind so heiß wie im Traum,
sie leben in mir
und ich glaub’ es kaum.
Was wir fühlten, war mehr als nur Zauberei,
uns’re Herzen – sie waren bedingungslos frei.

Dein Lächeln, dein Blick –
alles brennt noch in mir.
Die Sehnsucht nach dir
spür’ ich noch immer in mir.
Ich will dich vergessen, doch schaff’ ich es nicht,
denn ohne dich fehlt mir das innere Licht.

Ich will 
mit dir noch einmal diese Nacht,
die tausend Sünden laut entfacht,
als gäbe es kein Ende mehr.

Ich will
dich noch einmal ganz berühr’n,
unvergleichbar in mir spür‘n,
als würde man uns nichts verwehr‘n.
Ich will!

Sag mir – war es nur ein Spiel?
Für mich war es mehr – mein großes Ziel.
Ich geb’ dich nicht auf, ich kämpfe darum,
weil Liebe bleibt – sie ist niemals stumm.

Ich will 
mit dir noch einmal diese Nacht,
die tausend Sünden laut entfacht,
als gäbe es kein Ende mehr.

Ich will
dich noch einmal ganz berühr’n,
unvergleichbar in mir spür‘n,
als würde man uns nichts verwehr‘n.
Ich will!

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Mamma mia

Du warst mein Licht in dunklen Tagen 
Hast nie gezögert, nie gefragt 
Hast mich getragen ohne Klagen 
Ein stiller Fels, der alles wagt

Was ich heut bin, ist dir zu danken 
Du hast gebaut, worauf ich steh 
Ich geh nach vorn mit festen Ankern 
Weil ich dich immer in mir seh

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Mama mia – du gabst mir deinen Mut
Dein Herz, dein Takt, dein tiefstes Gut
Du hast aus wenig viel gemacht
Und mich durch jede Nacht gebracht
Mamma mia – du hast viel mehr aus mir gemacht

Du hast nie laut um Lob gebeten
Du hast getan, was richtig war
Warst nie perfekt, lagst nie daneben
Dein Wort war klar, dein Blick war wahr

Und wenn ich fall, hör ich dich sagen:
Steh‘ auf, verlier dich nicht im Wind
Du warst mein Schutz in allen Fragen
Ich bin auch heute noch dein Kind

Mama mia – du gabst mir deinen Mut
Dein Herz, dein Takt, dein tiefstes Gut
Du hast aus wenig viel gemacht
Und mich durch jede Nacht gebracht
Mamma mia – du hast viel mehr aus mir gemacht

Kein Applaus, kein Rampenlicht
Doch du warst da – und ich vergess dich nicht
Ich trag dich weiter, jeden Tag
Weil ich dich tief im Herzen trag

Mama mia – du gabst mir deinen Mut 
Dein Herz, dein Takt, dein tiefstes Gut
Du hast aus wenig viel gemacht
Und mich durch jede Nacht gebracht
Mamma mia – du hast viel mehr aus mir gemacht


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Mein Onkel war ein Cowboy

Schon als Kind konnte ich spür‘n,
wie Countrysongs sein Herz berühr‘n.
Truck Stop sang vom „wilden Westen“,
sein Herz schlug höher auf Country-Festen.

Zu Weihnachten bekam ich Stiefel aus Leder,
ich trug sie mit Stolz –  heut’ immer wieder.
Und Hand in Hand, wie sein Kind,
nahm er mich mit nach Bielefeld, geschwind.

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Mein Onkel war ein Cowboy,
im Herzen immer frei.
Er lebte seine Träume,
Tom Astor war dabei.

Mein Onkel war ein Cowboy,
mit Truck Stop auf der Spur.
Die Stiefel aus der Kindheit –
Wir war’n The Ring Of Fire pur.

Sein Trucker-Leben, sein Country-Sound,
wie ein Echo aus dem Underground.
Mit „Hallo, guten Morgen Deutschland“ am Start,
spürte ich Freiheit, den ein junger Adler wagt.

Auf jedem Highway, in jeder Stadt,
hat er mir gezeigt, was Bedeutung hat.
Die Freiheit rief in jedem Takt,
wir hörten im Wind den Geister-Truck.

Mein Onkel war ein Cowboy,
im Herzen immer frei.
Er lebte seine Träume,
Tom Astor war dabei.

Mein Onkel war ein Cowboy,
mit Truck Stop auf der Spur.
Die Stiefel aus der Kindheit –
Wir war’n The Ring Of Fire pur.

In Bielefeld, die Straßen leer,
das Konzert vergess' ich nimmer mehr
Er hat gesungen, gelacht, gefühlt –
und meinen Cowboy-Traum berührt.

Mein Onkel war ein Cowboy,
im Herzen immer frei.
Er lebte seine Träume,
Tom Astor war dabei.

Mein Onkel war ein Cowboy,
mit Truck Stop auf der Spur.
Die Stiefel aus der Kindheit –
Wir war’n The Ring Of Fire pur.

Mein Onkel war ein Cowboy...


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Mitten im Meer

Leben heißt: sich treiben lassen
Nicht verweilen, nichts verpassen
Wie zwei Flüsse, endlos und klar
Folgen wir dem was immer war

Die Stille spricht in sanften Wellen
Und führt uns still zu neuen Schwellen
Wo Gedanken frei wie Möwen zieh’n
Und den inneren Feind besiegen

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Mitten im Meer - warten große Geschichten
Von denen Träume uns leise berichten
Endlos weit, zieht uns das Leben hinaus 

Die Seele breite sich in unser'm Herzen aus

Tränen tragen alte Schmerzen
Und jagen fort die schweren Herzen
Die Sonne wärmt, der Wind verzeiht
Und macht uns still für das, was bleibt

Wir lassen los, was uns beschwert
Weil uns das Meer nichts mehr verwehrt
Nur wer sich wagt, wird neu geboren
Das haben uns die Wellen geschworen

Mitten im Meer - warten große Geschichten
Von denen Träume uns leise berichten
Endlos weit, zieht uns das Leben hinaus 
Die Seele breite sich in unser'm Herzen aus

Und wenn der Sturm den Himmel bricht
Voller Farben, ohne Verzicht
Dann kommt das Licht mit freier Sicht
Und in uns wächst das Gleichgewicht

Mitten im Meer - warten große Geschichten
Von denen Träume uns leise berichten
Endlos weit, zieht uns das Leben hinaus 
Die Seele breite sich in unser'm Herzen aus

Mitten im Meer - warten große Geschichten
Von denen Träume uns leise berichten
Endlos weit, zieht uns das Leben hinaus 
Die Seele breite sich in unser'm Herzen aus


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Ich fühl' mich freier

Tränen sie fließen
Wie ein Meer aus Träumerei
Das Schiff verlässt den Hafen
Endlich mal frei

Ich segle mit dem Wind,
Weit hinfort aufs Meer hinaus
Der Alltag macht mich schwach
Ich muss hier raus.

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Ich fühl mich freier als der Wind
Unbekümmert wie ein Kind
Seh‘ ich die Welt nicht mehr so schwer wie sie mal war

Ich hab‘ den Himmel schon berührt
Die Lebenslust in mir gespürt
Den Moment der mich zu meinem Herzen führt

Ich sehe nun am Himmel
Wie die Wolken vorüberzieh‘n
Gedanken überall,
Sie wurden wahr.

Jenen kleinen Wunsch
Den ich nie verblassen ließ
Zeigte mir am Tag stets
Wer ich war

Ich fühl mich freier als der Wind
Unbekümmert wie ein Kind
Seh‘ ich die Welt nicht mehr so schwer wie sie mal war

Ich hab‘ den Himmel schon berührt
Die Lebenslust in mir gespürt
Den Moment der mich zu meinem Herzen führt

Huhhh... Ohoho

Ich fühl mich freier als der Wind
Unbekümmert wie ein Kind
Seh‘ ich die Welt nicht mehr so schwer wie sie mal war

Ich hab‘ den Himmel schon berührt
Die Lebenslust in mir gespürt
Den Moment der mich zu meinem Herzen führt


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Ayo – baba yé

Ayo – baba yé
Ayo – baba yé

Wo die Sonne die Erde küsst
Beginnt ein Lied, das die Welt vermisst
Ayo – baba yé

Der Boden sagt, was geschehen ist
Viel zu lange schon, das Handeln vermisst
Ayo – baba yé

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Wo die Kinder noch die Liebe seh‘n,
Wovon die Oberen nichts mehr versteh’n
Ist des Volkes Leid, die nie vergeht
Weil der Hass kein Gebet versteht

Tanz‘ mit der Erde, fühl‘ ihre Glut
Spür ihre Sehnsucht, so groß ist die Wut
Keiner soll wegen Haut und Glaube verlier’n
Nur vereint wollen wir in diesem Puls existier’n
Ayo – baba yé
Ayo – baba yé
Ayo – baba yé
Ayo – baba yé 

Sie sah’n mit dem Herzen, nicht mit dem Blick
Kannten kein „zu viel“, kein „zu wenig“ und „zurück“
Ayo – baba yé

Ihre Sprache war Wärme, erfüllt vom Licht
Doch die Welt war zu blind für ihr Gesicht
Ayo – baba yé 

Sie gaben mehr, als sie je besaßen
Und lernten früh, ihr Zuhause zu verlassen
Was bleibt, ist mehr als Staub im Wind
Allein der Ruf, der in uns beginnt

Tanz‘ mit der Erde, fühl‘ ihre Glut
Spür ihre Sehnsucht, so groß ist die Wut
Keiner soll wegen Haut und Glaube verlier’n
Nur vereint wollen wir in diesem Puls existier’n
Ayo – baba yé
Ayo – baba yé
Ayo – baba yé
Ayo – baba yé

Sie flüstern in Trommeln, sie leben im Klang
Ihr Geist ist stark, sie singen noch lang
Was einst unterging, wird neu erblüh‘n
Wenn Angst und Leid in uns verblüh’n

Tanz‘ mit der Erde, fühl‘ ihre Glut
Spür ihre Sehnsucht, so groß ist die Wut
Keiner soll wegen Haut und Glaube verlier’n
Nur vereint wollen wir in diesem Puls existier’n
Ayo – baba yé
Ayo – baba yé
Ayo – baba yé
Ayo – baba yé


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